CRM-Funktionen für Administratoren

Mit CAS genesisWorld können Sie Ihre unternehmensspezifischen Arbeitsabläufe im CRM-System abbilden. Jede Abteilung hat die Möglichkeit seine individuellen Bedürfnisse durch die Definition zusätzlicher Register und Eingabefelder in den Adressdatensätzen zu integrieren. Dadurch passt sich das CRM-System stets an Ihre Unternehmensprozesse an und nicht umgekehrt.

Beispiele:

Die Vertriebsabteilung wünscht sich im Adressdatensatz ein zusätzliches Register für den Parameter „Umsatz“, um schnell und bequem die Umsatzentwicklung einzelner Kunden einzusehen. Dieses Register soll jedoch nur für einen bestimmten Personenkreis mit entsprechenden Rechten ersichtlich sein (z.B. Vertriebsteam und Management).

Die Marketingabteilung wünscht sich als zusätzliches Eingabefeld den Parameter „Marketingaktivität“, um auf Basis festgelegter Feldvorgaben den Erfolg unterschiedlicher Marketingkampagnen schnell auswerten zu können. Diese Feldvariable ist dabei nur für das Marketingteam ersichtlich.

Nutzenvorteile von CAS genesisWorld für Administratoren:

Zentrale Vorgaben – unternehmensweit oder abteilungsspezifisch

CAS genesisWorld bietet die Möglichkeit für alle Benutzer oder für unterschiedliche Benutzergruppen (z.B. Abteilungen) einheitliche Oberflächen festzulegen. Durch die Berücksichtigung bedarfsgerechter Vorgaben passt sich Ihr Prozessmanagement stets Ihren Bedürfnissen an.

Ansicht- und Ordnerstrukturen von Datensätzen lassen sich vom Administrator für unterschiedliche Benutzer(gruppen) einrichten.

Der Administrator bindet für jeden Benutzer das richtige Standardkonto für die E-Mail Kommunikation in CAS genesisWorld ein.

Der Administrator definiert die unternehmensweiten, einheitlichen Ansichten: Dazu gehören z.B. Listenansichten, Datensatz-Typen, Reihenfolgen, verwendete Schriftarten, usw.

Über die Management-Konsole legt der Administrator die Standardeinstellungen einmalig fest. Von dort aus steuert er schließlich die Benutzerverwaltung zentral. Neue Mitarbeiter sind schnell in den Unternehmensprozessen integriert, da bereits am ersten Arbeitstag die Arbeitsumgebung in CAS genesisWorld eingerichtet ist.

Durch sogenannte MSI-Pakete die CAS genesisWorld bereitstellt, lassen sich die Softwareinstallation und das Einspielen von Updates und Add-Ins automatisch umsetzen.

Einhaltung von Datenschutzrichtlinien

Datenschutzrichtlinien definieren wie Daten in Unternehmen erfasst, gespeichert und verwendet werden dürfen. CAS genesisWorld bietet zahlreiche Funktionen, die den gesetzlichen Datenschutz in Ihrem Unternehmen sicherstellen.

Mit dem Rechtesystem können Sie für jeden Mitarbeiter individuelle Rechte zur Nutzung von Datensätzen festlegen. Dadurch legen Sie fest, welcher Mitarbeiter welche Datensätze sehen oder bearbeiten/anreichern darf.

Definieren Sie bestimmte Aktionen, die sich nur mit entsprechenden Rechten durchführen lassen. Anbei einige Beispiele: Serienbriefe oder Serien-E-Mails die an mehrere Kontakte gerichtet sind, lassen sich nur von bestimmten Mitarbeitern einer Abteilung gestalten. Die Bearbeitung mehrerer Datensätze zum gleichen Zeitpunkt darf nur von Mitarbeitern aus dem Qualitätsmanagement erfolgen. Die Definition automatischer Benachrichtigungen erfolgt lediglich durch die Vorgesetzten in Zusammenarbeit mit der Administration.

Vermerken Sie in den jeweiligen Adressdatensätzen Ihrer Kunden und Interessenten, auf welche Art und Weise Sie (bevorzugt) Kontakt mit Ihnen aufnehmen sollen und dürfen (telefonisch, schriftlich oder via E-Mail). Vor allem im Marketing ist das Versenden von Werbe- und Informationsmaterial an eine ausdrückliche Erlaubnis des Kunden oder Interessenten gebunden (Permission Marketing).

Ohne die notwendigen Rechte die vom Administrator erteilt werden, lassen sich Daten von Mitarbeitern weder im- noch exportieren. Bestimmte Druckfunktionen von Adressen sowie das Kopieren von Adressdatensätzen nach Microsoft Excel sind ohne entsprechende Rechte nicht möglich. Dadurch können Sie einem unerwünschten Datenabfluss entgegenwirken.

Für den Zugriff auf Auswertungen/Berichte sind ebenfalls Rechte erforderlich.

Oberflächen einfach gestalten mit dem Modul Form & Database Designer

Mit dem optionalen Modul „Form & Database Designer“ individualisieren Sie die Oberflächen von verschiedenen Datensatz-Typen. Adressdatensätze lassen sich z.B. durch zusätzliche Felder ergänzen. Sie definieren zudem, welche Auswahloptionen in den zusätzlichen Feldern aufgezeigt werden.

Legen Sie individuelle Datensatz-Typen gemäß Ihrer Firmenstruktur und Ihren Unternehmensvorgaben problemlos an. Programmierkenntnisse sind nicht von Nöten.

Neue Felder lassen sich inkl. Auswahlhilfen und Feldvorgaben bequem zur Oberfläche hinzufügen.

Oberflächen von Datensatz-Typen lassen sich individuell gestalten (z.B. Layout, Anzahl der Spalten, Feldbreite, Berücksichtigung von Web-Elementen, etc.).

Neue Register sowie die Reihenfolge der Register lassen sich einfach definieren. Über die Zugriffsrechte entscheiden Sie darüber, für welche Benutzer(gruppen) die Register sichtbar sind.

Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter bei der korrekten Eingabe, indem Sie spezifische Felder mit kurzen Hinweistexten ergänzen.

Legen Sie mit dem Modul "Form & Database Designer" komplexe Datensatz-Typen mit Infrastruktur an.

LDAP Server

Über den LDAP Server haben Sie Zugriff auf das Netzwerkprotokoll (Lightweight Directory Access Protocol , kurz LDAP), wodurch Sie in externen Diensten (z.B. E-Mail-Clients wie Microsoft Outlook oder Mozilla Thunderbird) wichtige Informationen aus dem CRM-System abrufen können.

Adressen aus Ihrem CRM-System sind in einem externen E-Mail-Client verfügbar und können z. B. als E-Mail-Empfänger in Microsoft Outlook eingetragen werden.

Auch Benutzer, die CAS genesisWorld nicht verwenden, können über den LDAP-Server auf die Adressen aus CAS genesisWorld zugreifen.

Anwender können nur auf Adressen zugreifen, auf die sie Rechte haben: Das Rechtesystem Ihrer CRM-Daten wird also auch bei den externen Diensten berücksichtigt.

Loadbalancing

Mit Loadbalancing können Sie die Anmeldungen von Clients auf verschiedene Applikationsserver verteilen.

Sie steuern die Lastverteilung Ihrer Server nach den Kriterien Prozessorauslastung, Speicherauslastung oder Anzahl der Client-Anmeldungen. Dadurch können einzelne Applikationsserver für bestimmte Aufgaben stärker genutzt werden, z. B. die Replikation.

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